Mit diesen Dienstleistungen heben sich Konten und Karten von der Masse ab und begeistern Kunden auf eine Weise, die ein sicherer Zahlungsverkehr alleine nicht erreicht. Aus diesem Grund bieten Sparkassen zunehmend Mehrwertleistungen für Kunden an.
Zahlreiche Mehrwertangebote mit ihren bankfremden Produkten, dynamischen Inhalten und individuellen Ausprägungen direkt in die Internet-Filiale (IF) zu integrieren, überfordert dabei aber jeden Content-Manager und Kunden! Daher funktionieren Mehrwertprogramme mit ihren individuellen Inhalten heute besonders gut über Mehrwertportale außerhalb der Internet-Filiale.
Aber worauf muss man achten? Wie macht man es richtig? Welche Fehler muss man vermeiden? Finanz-Szene beleuchtet dieses Thema mit zwei aktuellen Podcasts.
Dr. Peter Klenk, Partner bei zeb, berichtet über Pricing Strategien bei Privatbanken. Einige Key Facts haben wir unten zusammengefasst. Eine zentrale Aussage ist, dass „große Sprünge [im Pricing] ohne Veränderungen der Leistungsseite [nach dem BGH Urteil] nicht mehr drin sind“. Auch das reine Hausbankmodell scheint damit ausgereizt. Als Lösung sieht er intelligente, über Mehrwerte differenzierte Konten.
Was das heißt und wie man das macht sowie was es mit dem „irren Boom der Mehrwertdienste“ auf sich hat, erläutert unser Geschäftsführer Niels Kokkeel hier.
Es kann so einfach sein: Nutzen Sie mit Hilfe von Mehrwerk den aktuellen Anlass zu Ihrem Vorteil!
Mit der Erhebung des Status quo sowie einer Risikobewertung bietet Mehrwerk Banken wie Ihnen einerseits einen Rettungsring als Sofortmaßnahme an und befähigt Sie andererseits mit der Entwicklung einer Konsent-Strategie auf langfristige Sicht zur Aktivierung Ihrer Bestandskunden.